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Horb am Neckar

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Horb am Neckar ist eine Stadt im Landkreis Freudenstadt. Bis zur Kreisreform am 1. Januar 1973 war es Sitz des Landkreises Horb.

Horb hat seit 1981 den Status einer Großen Kreisstadt und ist mit etwa 26.000 Einwohnern die größte Stadt des Landkreises. Es gliedert sich in die Kernstadt und die in den 1970er-Jahren im Zuge der Gemeindereform eingemeindeten Teilorte Ahldorf, Altheim, Betra, Bildechingen, Bittelbronn, Dettensee, Dettingen, Dettlingen, Dießen, Grünmettstetten, Ihlingen, Isenburg, Mühlen, Mühringen, Nordstetten, Rexingen und Talheim, wobei der letztere aus den ehemals selbständigen Gemeinden Ober- und Untertalheim entstanden ist.

Horb liegt im oberen Gäu im Tal des Neckars. Verkehrlich erschlossen wird es auf der Straße durch die Bundesstraße 14 und die B 463 sowie die Anschlussstelle Horb am Neckar der Bundesautobahn 81, die durch ein isoliertes Teilstück der Bundesstraße 32 mit der Stadt verbunden ist. Eisenbahntechnisch liegt Horb an der Gäubahn (Stuttgart - Singen), die hier verkehrlich verknüpft ist mit der Oberen Neckartalbahn nach Tübingen und der bei Eutingen im Gäu in die Gäubahn einmündenden Nagoldtalbahn aus Pforzheim.

Von 1381 bis 1806 gehörte Horb zu Vorderösterreich und ist daher in konfessioneller Hinsicht traditionell römisch-katholisch geprägt. Die Teilorte Betra, Dettensee, Dettingen, Dettlingen und Dießen gehörten bis 1945 zu Hohenzollern und daher auch bis zur Kreisreform zum Landkreis Hechingen.

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