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Joachim Maria Hoppe

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Joachim Maria Hoppe (* 1959 in Pforzheim) ist Bildhauer und als freischaffender Künstler mit eigener Werkstatt in Thaining (Oberbayern) tätig.

Leben

Joachim Maria Hoppe wurde 1959 in Pforzheim geboren. Von 1975 bis 1978 absolvierte er eine Ausbildung zum Steinbildhauer. Von 1979 bis 1980 besuchte er die Breisacher Schule für Bildhauer und 1981 die Kunstgewerbeschule Bern. Von 1982 bis 1985 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit 1985 ist Joachim Maria Hoppe als freischaffender Künstler mit eigener Werkstatt in Thaining (Oberbayern) tätig. Für Landsberg schuf er zum Beispiel den Ruethenfestbrunnen und den "Fishman" im Stadttheater.

Joachim Maria Hoppe beschäftigt sich seit Langem mit Schriftzeichen, die mit der Zeit begannen, ein Eigenleben zu führen und sich zu völlig neuen, mit ihren Möglichkeiten spielenden Aussagen zusammenschlossen. Buchstaben als Zeichen der Verständigung wie der Barriere besitzen unter anderem einen spirituellen Gehalt, der den reinen Buchstaben weit hinter sich lässt und den Weg in eine buchstäblich unermessliche Weite öffnet. So lässt sich beispielsweise auch die Skulptur "Wegzeichen" auf ganz unterschiedliche Weisen lesen und verstehen. Die meist großformatigen Arbeiten von Joachim Maria Hoppe fordern ein Gegenüber auf Augenhöhe, mit dem sie kommunizieren können. In ihrer Materialvielfalt, die Stein und Holz ebenso einschließt wie Metall oder Glas, bieten sie eine faszinierende Welt an potenziellen Inhalten an, die die Aufmerksamkeit des Betrachters unmerklich an sich fesselt und diesem neue, bisher unbekannte Räume öffnet.

Quellen

Weblinks

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