Zur Anmeldung als Teilnehmer bitte E-Mail mit Nennung des gewünschten Benutzernamens an: pfenz@mail.de
Lino Wirag
Von Stadtwiki
Lino Wirag (* 1983 in Pforzheim) ist ein Autor und Cartoonist.
Inhaltsverzeichnis |
Leben
Wirag studierte Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte in Freiburg, Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim und Kunst im finnischen Uusikaarlepyy. Er veröffentlichte in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen (Titanic, BELLA triste, pardon, MERKUR, Das Gedicht, Süddeutsche Zeitung). Für Welt online zeichnete er „Lino Wirags Lachbilder“[1], ein "Kritzelblog"[2] für das Magazin Fudder.de. Gemeinsam mit den Autoren Jan Fischer, Marcel Maas und Tilman Strasser tritt er als Literaturband „Text, Drugs and Rock 'n' Roll“[3] auf. Mit seinem Bruder entwickelte Wirag das Veranstaltungsformat „Live.Poetry“: Bei dieser Kombination aus Poetry Slam und Theatersport lassen Autoren in Interaktion mit dem Publikum Texte entstehen[4].
Veröffentlichungen
Einzeltitel
- Komik und Kinderbuch. Autumnus Verlag, Berlin 2009. ISBN 978-3-938531-30-3
- Pizzazwerge, Brombier, Mädchenbrei. conradverlag, Lage-Lippe 2008. ISBN 978-3-9811490-1-2
Mit Text, Drugs & Rock 'n' Roll
- Germany's Text Topmodel. conradverlag, Lage-Lippe 2008. ISBN 978-3-9811490-2-9
- Text, Drugs & Rock 'n' Roll: unplugged. conradverlag, Lage-Lippe 2007. ISBN 978-3-9811490-0-5
Illustration
- Jule D. Körber: Herr M. und die Sache mit sich selbst. Eine Odyssee. Mit Bildern von Lino Wirag. Autumnus Verlag, Berlin 2008. ISBN 978-3-938531-04-4
- Der Zirkus brennt (deutsch und englisch). Electrocomics Berlin 2008.
Beiträge (Auswahl)
- Die Dinge sprechen hör ich so gern. Landpartie 09. edition Pächterhaus, Hildesheim 2009. ISBN 978-3941392045
- Vereinstreffen u.a. In: smile. Deutscher Taschenbuch Verlag, 2009. ISBN 978-3423137799
- Materialen zur Kritik der HipHop-Kultur. In: Anders, Petra (Hg.): Slam Poetry. Arbeitstexte für den Unterricht. Reclam 2008. ISBN 978-3150150603
- Lino Wirag u.a.: Übers Festland. Eine Prosanovela. edition Pächterhaus, Hildesheim 2008. ISBN 978-3938404-22-5
- alphabet. In: 16. open mike. Allitera Verlag 2008. ISBN 978-3869060002
- Dreidoppels Scheitern. In: Landpartie 08. Glück & Schiller, Hildesheim 2008. ISBN 3-938404-16-7
Herausgaben
- Landpartie 07. Glück & Schiller, Hildesheim 2007. ISBN 978-3-938404-13-3
- Breent. Glück&Schiller, Hildesheim 2007. ISBN 978-3-938404-12-6
Auszeichnungen
- Stipendium der Schreibwerkstatt der Jürgen-Ponto-Stiftung 2008[5]
- Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg 2008[6]
- Deutscher Cartoonpreis für junge Talente (mit Jürgen Marschal) 2008[7]
Weblinks
- Internetpräsenz von Lino Wirag
- deutsche-biographie.de
- GND 136939007 (leo-bw.de | deutsche-digitale-bibliothek.de | archivportal-d.de)
- Wikipedia zum Thema „Lino Wirag”
- Comicalbum „Der Zirkus brennt“ (in englisch)
Einzelnachweise
- ↑ http://www.welt.de/satire/article87658/Lino_Wirags_Lachbilder.html
- ↑ http://fudder.de/rubrik/blogs/kritzel-blog
- ↑ http://www.textdrugs.de
- ↑ http://www.studentenwerk.uni-freiburg.de/index.php?id=621
- ↑ http://www.prosanova.net/autoren.html
- ↑ http://www.kunststiftung.net/index.php?inhalt=kuenstler&id=40130
- ↑ http://www.carlsen.de/web/cartoon/cartoonpreis