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Pforzheimer Hefte

Von Stadtwiki

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Die Pforzheimer Hefte sind eine seit 1992 unregelmäßig erscheinende Publikationsreihe der Stadt Pforzheim und werden vom Kulturamt herausgegeben.

Sie können im Buchhandel sowie im Stadtarchiv erworben werden (mit Ausnahme des vergriffenen Heft 10). Ein einzelnes Heft kostet zwischen 2,60 (Heft 1) und maximal 6,50 Euro (Heft 6); bei den meisten beträgt der Preis 3,50 Euro.

Übersicht

Heft 1 (1992):

Olaf Groehler[1]: Zielort Pforzheim – Alliierter Bombenangriff.
ISBN 3980282236 (ISBN-10), ISBN 978-3980282239 (ISBN-13)

Heft 2 (1995):

Marianne Pross[2]: "Die Einschläge kommen näher". Aus den Tagebüchern 1943–1945 von Friedrich Adolf Katz, 1945–1947 Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim.
ISBN 3-9803529-8-6

Heft 3 (1995):

Julius Moser: KZ Theresienstadt. Erlebnisse eines "Nichtariers" in den letzten Monaten des Naziregimes.
ISBN 3-9803529-7-8

Heft 4 (1996):

Mina Roller[3]: Satura lanx – eine bunte Schüssel. Zum 100. Geburtstag von Prof. Dr. Erich Rex.
ISBN 3-9804594-0-3

Heft 5 (1996):

Hans-Peter Becht: "Laßt uns wenigstens im Unglück haushalten ..." Die ersten Kommunalwahlen in Pforzheim nach dem Zweiten Weltkrieg am 26. Mai 1946 und der Wiederaufbau der Demokratie in Deutschland.
ISBN 3-9804325-9-9

Heft 6 (1997):

Walther Ludwig[4]: Humanismus und Christentum im 16. Jahrhundert.
ISBN 3-9804594-3-8

Heft 7 (1998):

Kurt Griguscheit: Alfons Kern und seine Städtische Gemäldesammlung.
ISBN 3-9804594-5-4

Heft 8 (1998):

Gerhard A. Ritter[5]: Bismarck und die Entstehung der deutschen Sozialversicherung.
ISBN 3-9804594-7-0

Heft 9 (2000):

Hans Boldt[6]: 50 Jahre Grundgesetz. Bewährung einer Verfassung?
ISBN 3-933924-00-6

Heft 10 (2001):

Sarah Hary mit Gerhard Brändle: "... als ob wir Feinde wären". Jüdische Kinder und Jugendliche in Pforzheim 1933–1945. Vom Schul-Getto am Osterfeld zur Deportation ins Lager Gurs.
ISBN 3-933924-01-4

Heft 11 (2001):

Marie-Luise Recker[7]: Konrad Adenauer 1876–1967. Parteipolitiker, Bundeskanzler, Europäischer Staatsmann.
ISBN 978-3-933924-05-6

Weblinks



  1. Olaf Groehler (1935–1995) war ein deutscher Militärhistoriker. Für seine weiteren Publikationen siehe Literatur von und über Olaf Groehler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  2. bislang keine weiteren Publikationen bekannt geworden. Vgl. Literatur von und über Marianne Pross im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  3. bislang keine weiteren Publikationen bekannt geworden. Vgl. Literatur von und über Mina Roller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  4. Walther Ludwig (* 9. November 1929 in Stuttgart) promovierte in Tübingen. Mehr zur Person siehe: Wikipedia zum Thema „Walther Ludwig”
  5. zum Autor siehe: Wikipedia zum Thema „Gerhard Albert Ritter”
  6. Verfassungsrechtler (*1930). Für seine weiteren Publikationen siehe Literatur von und über Hans Boldt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  7. Professorin für Neueste Geschichte. Für ihre weiteren Publikationen siehe Literatur von und über Marie-Luise Recker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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