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Johann Christoph Breg

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Johann Christoph Breg (* 21. April 1682 in Stuttgart; † 6. November 1752 in Hausen an der Zaber) war von 1739 bis 1751 Spezialsuperintendent in Calw.

Er war Pfarrersohn und studierte ab 1699 Theologie in Tübingen, war 1705 Hauslehrer bei Rat Seubert in Stuttgart, 1705/06 Pfarrverweser in Großgartach, 1710 Pfarrer in Kaltenwesten (Neckarwestheim), wurde 1724 Spezialsuperintendent in Sulz am Neckar, 1737 in Herrenberg und 1739 in Calw, wo er ab 1749 zugleich Abt des Klosters Herrenalb war. 1751 wechselte er als Abt und Prälat nach Murrhardt. Er verstarb 1752 bei einem Besuch bei seinem Sohn in Hausen an der Zaber.

Er heiratete 1710 in Herrenberg Johanna Judith Jäger (1692-1731), die Tochter des Böblinger Stadtschreibers Karl Friedrich Jäger. Der Ehe entstammten acht Kinder, von denen etliche früh starben. In zweiter Ehe heiratete er 1733 in Sulz die jung verwitwete Pfarrerstochter Sibylle Eleonore Knebel geb. Hoffmann (1701-1750). Dieser zweiten Ehe entstammten weitere zwei Kinder. 1756 waren von ursprünglich zehn Kindern nur noch zwei am Leben. Sohn Christoph Friedrich Breg (1720-1758) wurde Pfarrer in Hausen an der Zaber, verstarb aber kinderlos mit 38 Jahren.

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