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Max Köchlin
Von Stadtwiki
Max Köchlin (* 19. Februar 1918; † 23. Januar 1947)[1] war Nationalsozialist und an der Erschießung britischer Flieger in Huchenfeld beteiligt.
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Leben
Er war verheiratet mit Luise Friedrich, deren Vater eine Mühle an der Hirsauerstraße 230 in Dillweißenstein besaß. Sie wohnten im Haus bei der Mühle, die Luises Vater gehörte.
Beruf
Er war der Pforzheimer Bannführer der NSDAP. Er wurde im Zuchthaus Hameln im Pforzheim-Huchenfeld I – Fall [2] für schuldig befunden.[3] Am 23. Januar 1947 wurde bei Max Köchlin die Todesstrafe durch Hängen vollzogen, zusammen mit Hans Knab und Kreisstabsführer Wilhelm Niklaus vom Volkssturm. Sturmbannführer Eugen Weiss entzog sich der Hinrichtung, indem er Selbstmord beging.
Opfer
- James William Vinall[4]
- Harold Frost[5]
- Gordon Albert Hall[6]
- Sidney Clayden Matthews[7]
- Edward Arthur Percival[8]
Literatur
- Tony Redding: Bombing Germany: The Final Phase: The Destruction of Pforzheim and the Closing Months of Bomber Command's War, Barnsley 2015 [1]
Einzelnachweise
- ↑ http://www.gelderblom-hameln.de/zuchthaus/nachkriegszeit/05datum.html
- ↑ http://www.gelderblom-hameln.de/zuchthaus/nachkriegszeit/05datum.html
- ↑ http://www.gelderblom-hameln.de/zuchthaus/nachkriegszeit/05datum.html
- ↑ http://aircrewremembered.com/VitzArchive/?q=rafger
- ↑ http://aircrewremembered.com/VitzArchive/?q=rafger
- ↑ http://aircrewremembered.com/VitzArchive/?q=rafger
- ↑ http://aircrewremembered.com/VitzArchive/?q=rafger
- ↑ http://aircrewremembered.com/VitzArchive/?q=rafger